Aktuelle Ausstellung

Sprich, alte Haube, wo fehlt’s?

Dauer der Ausstellung: 26.09.2025 bis 11.01.2026

Die Kunstwerke sind von:

• Anca Benera und Arnold Estefán

• Sarah Burger

• Binta Diaw

• Richard Mosse

• Reto Pulfer

• Julian Rosefeldt

• Emilija Škarnulytė und Tanya Busse

Walt Whitman schrieb einen bekannten Text.

Der Text heißt: „Gesang von Mir Selbst“.

Der Text erzählt von Selbst·erfahrung und Selbst·liebe.

Er spricht von der Verbindung mit:

• Natur

• Welt

• Universum

Whitman beschreibt Erlebnisse mit Landschaft.

Er spricht vom Geist der Menschheit.

Er spricht von unserem „Platz in der Welt“.

Whitman fragt die Erde: „Wo fehlt etwas?“

Mensch und Erde beeinflussen sich gegenseitig.

Mensch und Erde bereichern sich.

Menschen nutzen die Erde auch aus.

Auf der Erdoberfläche ist die Landschaft.

Die Landschaft ist die Haube der Erde.

Wie sieht Landschaft heute aus?

Wie leben wir mit der Landschaft?

Was zeigt uns die Landschaft heute?

Diese Fragen stellt die Ausstellung.

Künstler*innen zeigen die Veränderungen.

Sie zeigen die neuen Formen der Landschaft.

Sie stellen neue Sichtweisen auf die Landschaft vor.

Sie überlegen, wie man gut mit der Erde umgehen kann.

Was bedeutet Landschaft?

Es gibt keine einfache Antwort.

Der Begriff Landschaft ändert sich seit vielen Jahren.

Verschiedene Fach·gebiete verstehen Landschaft anders.

Landschaft ist ein Teil eines Landes.

Die Landschaft ist eine Gegend.

Landschaft hat nichts mit Staats·grenzen zu tun.

Ein Land hat viele verschiedene Landschaften.

Landschaft wird von der Natur bestimmt.

Zum Beispiel vom Boden.

Oder vom Wetter.

Oder von Tieren und Pflanzen.

Landschaft verändert sich immer.

Wachsen und Vergehen gehören dazu.

Veränderung ist wichtig für Landschaft.

Landschaft wird auch vom Menschen bestimmt.

Sie wird bewirtschaftet. Sie wird mit Städten bebaut.

Mensch und Natur gestalten die Landschaft.